Gretchen Peters: Die bittersüße Schönheit des Folk
Über Gretchen Peters bin 2015 ich gestolpert, da ich den Newsletter von Noisetrade Records beziehe, auf dem regelmäßig spannende Newcomer vorgestellt werden (noisetrade.com). In hiesigen Regionen ist sie noch so unbekannt, dass kein deutschsprachiger Wikipedia-Eintrag zu finden ist. Ihre Alben haben schräge Titel wie „Hello Cruel World“, „Dancing With The Beast“ und „Sad Songs Make Me Happy“. Die Songs sind daher auch gerne etwas melancholisch, aber immer zärtlich und irgendwie liebevoll. Sie ist Songwriterin der Oberklasse mit Artists wie Neil Diamond, Shania Twain, Etta James, Faith Hill und Bryan Adams. 2014 wurde sie in die Nashville Song Writers Hall Of Fame aufgenommen.
»Peters malt Bilder mit Worten und Tönen, spielt gekonnt mit Metaphern, lässt auch mal Country-eskes einfließen und entwickelt einen ganz eigenen Charme. ‚Dancing With The Beast‘ ist ein gelungenes Beispiel für anspruchsvolle Unterhaltung vor allem (aber nicht nur) erwachsener Musikliebhaber.« (Good Times, September 2018).
„Arguing With Ghosts“
„Five Minutes“
„Blackbirds“
„Disappearing Act“
„Guadalupe“
„Everything Falls Away“
„The Cure For The Pain“
„Hello Cruel World“
„The House On Auburn Street“
„When You Love Someone“ (w. Bryan Adams)
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